Samstag, 11. Mai 2024

Am Meer


 Am Meer 

Sonne, Strand und Meer,  

Danach begehrt das Herz so sehr


Sorgen schwinden, vergessen ganz,  

Worte wie Wellen, am Ufer entlang,  


Das Leben, ein Schauspiel, Illusion,  

Wellen und Mensch, in begrenzter Funktion.  

Das Meer, die Essenz, die Welle, der Hauch,  

empor im Sturme, verhallt am Strand.


Das Wissen, unendlich, doch der Mensch so klein,  

er wähnt sich bedeutend, ein winziges Sein.  

Begegnet den Meeren, doch er weiß nicht,  

ist er das Meer selbst, oder Welle im Licht?  

Mittwoch, 1. Mai 2024

Flusslandschaften

 


                             Flusslandschaften 


In alten Flusslandschaften, weit und breit,

Wo das Wasser sanft und leise gleitet,

Liegen die  Ufer, vom Zeitgeist geküsst,

Wo das Leben pulsiert, kein Traum vergisst.


Die Bäume neigen sich zum klaren Bach,

Ihr Spiegelbild im Wasser wundersam wach.

Die Vögel singen, Sich ein,

dieser unberührte Stück am zauberhafter Rhein.


In diesen alten Flusslandschaften, voller Pracht,

Wird jede Sorge leicht gemacht.

Ein Ort der Ruhe, fernab vom Trubel,

Wo der Mensch sich erholt, 

im friedlichen Jubel.


Alles ist krumm und schief, und doch so schön,

Wer das erkennt, wird die Natur versteh'n.

Denn sie umarmt uns in ihrem Zauberlicht,

Die alten Flusslandschaften, für sie ist dieses Gedicht.


Die geschnittene Platane

  Die geschnittene Platane Die Platane, zugeschnitten, ein Sinnbild für den Menschenschnitt: gestutzt, gezähmt, in Form getrieben, damit man...