Der Mensch tastet nach dem Unbegreiflichen, wohl wissend, dass seine Hände leer bleiben – und gerade darin offenbart sich seine Sehnsucht nach Sinn.
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Wenn Denken zur Sehnsucht wird
Der Mensch tastet nach dem Unbegreiflichen, wohl wissend, dass seine Hände leer bleiben – und gerade darin offenbart sich seine Sehnsucht ...
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Ich darf Mensch sein, im großen Gefüge, mit Gefühlen, woher sie auch kommen – ich weiß es nicht. In die Welt geworfen, versuche ich mich z...
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In den Weiten der Gedanken, wo Sichtweisen sprießen, Wandelt der Mensch in selbstgesponnenen Fließen. Ein Netz aus Worten hält ihn fest, E...