Sonntag, 28. Januar 2018

Über die Zeit


Über die Zeit  

Das lächerliche an ihr. 
Ich bin hier. 
Die  Gedanken dort.  
Unabhängig vom Ort. 
Was holt mich zurück. 
In den jetzigen Augenblick. 


Die Gedanken irgendwie gefangen. 
Meist mit sinnlosen Verlangen. 
Brechen ungestüm herein. 
Plötzlich stolpere ich, ein Stein. 

Nun bin ich im Augenblick.  
Ach jetzt weiß ich's Der Stein holt mich zurück.  
Und dabei noch Glück. 

Donnerstag, 25. Januar 2018

Hurtigen Reise

 Reise


Norwegen  
Wunderschöner Norden   
Norwegen,  die Zeit scheint vergessen.  
Gebadet im Licht. 

Kontrastreiche  Landschaft,  
Atmet zwischen Tag und Nacht. 
Wurde mit der Hurtigen vom Herbst in den Winter gebracht. 
Endlose Weite , die Sonne ins Meer getaucht.  
Wind gepeitschte Felsen. 
Der Sturmvogel abgetaucht. 

Die Fjorde majestätisch schön.  
Hast mich aufgenommen. 
Ohne zu fragen.  
Als ich in der Krise gefahren.  
So kalt es auch war. 
Norwegen ist wunderbar.  

Die Welt hat sich verändert. 
Wartet auf ein Licht. 
Ach Norwegen, ich vergesse dich nicht. 

Mittwoch, 24. Januar 2018

Lebenswege



Lebenswege 
So verschieden sie auch sein mögen, so erfolgreich oder nicht, so erfolgreich alle Enden im Meer des Lichts. 
Der Tod macht alle Menschen gleich. 
Das dazwischen  frisst die Zeit. 

Bäume, tanzende Frauen Aktion, Ruhe Schwarz, Weiß  
Gegensätze und doch gleich. 
Schaffen Räume nebelartig gleich.  
Vergänglich in der Zeit. 

Ich verstehe dein Konzept nicht.  
Hast du Spaß am Leiden.  
Ein Vater der schweigt eine Mutter die  leidet,  ein Kind das weint. 
Wozu, Warum,  Weshalb-wer bist du? 
Hast du Spaß am Spiel der Figuren. 
Ist Geld der Würfel. 

Fragen über Fragen doch du schweigst. 

Was ist hinter der Dunkelheit. 
Ist es das Licht? 
Warum nur bekomme ich es nicht zu Gesicht. 

Montag, 22. Januar 2018



Die Kunst,Gewalt zu begegnen besteht nicht  darin sie zu bekämpfen sondern daraus, nicht selber so zu werden was man bekämpft. 


Sonntag, 21. Januar 2018






Einsamkeit  

Aus dem Meer des Lichts  
oder ist es das Nichts. 
Geworfen ins Leben  
Fragen über Fragen 
Warum Leben.  

Aus der tiefen Dunkelheit 
breitet sich die Einsamkeit.  
Warum dieses ,,Ich‘‘ 
Kalt und leer übernimmt es dich. 

Wo ist mein Zu Hause.  
Gibt es einen Ort. 
Schaurig schöne Erde. 
Suche ich am falschen Ort. 

Leben um zu sterben. 
Ergibt das den wirklich Sinn. 
Nichts kann es erklären. 
Wo nur wo soll ich den hin.  

In diesem Dunkel erscheint die Liebe hell und klar. 
Ach das Leben ist so wunderbar. 
Zwei einsame Herzen vereinigen sich. 
Sie schmelzen zusammen zu neuen Licht. 
Geboren aus dem Nichts. 
Willst du nur hin ins Licht. 

Machtspiele




Machtspiele

Ohne Ziel , ohne Verstand langsam abgebrannt. 
Suche nach Gott, immer am falschen Ort. 
Surrealistischer Wahnsinn. 
Die Frage nach Gott. 
Angeblich von Führern  gefunden, dabei sehen sie die Menschen nur als Kunden.  
Keine Beweise. 
Nur Religion Scheiße. 

Als Mittel zur Macht. 
Die Schöpfung wird dabei umgebracht. 

Die Menschen sollen dienen. 
So, das ihre Gärten blühen.  
Viele, viel zu viele können nur noch fliehen. 

Gottes Pracht  
Ist Opfer der Macht. 

Statt Opfer zu sein. 
Sollten wir schreien um keine Märtyrer zu sein. 

In ihrer Not suchen Sie den Tod.  
Dabei wollen sie nur Brot. 

Wie schön könnte es sein, anstatt  Gottes Henker  zu sein. 

Der Sinn von jeder Hetze ist der Kampf um  Bodenschätze. 

Was steckt dahinter, bestimmt nicht Gottes Kinder. 

Die Sucht nach Geld und Macht hat so viele umgebracht. 

Soll das immer so weiter gehen. 
Dann werden wir untergehen. 

Es gibt nur eine Chance.  
Die UNO unterstützen in ihren Kampfe.  
Aber auch diese muss man erst befreien.  
Sie ist ja auch nur Spiegel ihrer Kraftmeiereien.   

Samstag, 20. Januar 2018

Der Wanderer der Zeit


                                   


Der Wanderer  

Der Weg durch die Zeit. 
Jung, denkt er ist weit. 
In Liebe gegangen sind Stunden schnell vergangen. 

Durch Krankheit und Schmerz um die Freude gebracht. 
Nicht alles steht in deiner Macht.  
Der Weg wird zur Qual. 

Jeder fragt, keiner kennt den Weg weil der Mensch sich seit Geburt auf der Stelle bewegt. 

Ionen der Zeit, der Weg ist noch weit. 
Im Schmerz geboren, aus der Freude heraus. 
Ist den Wanderer der Zeit einen 
Irrtum gleich. 

Gefühle gleichen sich.  
Auch wenn ein Mensch daran zerbricht. 
Das glaubst Du nicht.  
Die Freude hat grad Übergewicht.  

Der Weltschmerz legt sich auf Dein Herz.  
Der Grund der Freude wird dein Leiden sein. 
Ach Mensch, du armes Schwein.  

Freitag, 19. Januar 2018

Fernsehe-Werbung

                   


                         


  Fernsehe Werbung   

Ich komme heim, muss Werbung dann sein. 
Anstrengender Tag, suche Entspannung  nur, warum dann Werbung ausgerechnet hier.  
Will mir das Geld entziehen was ich durch Anstrengung doch nur geliehen. 
Will es positiv sehen, denke, Hauptsache kostenlos sehen. 
Soll das das Leben sein  
Könnte in diesen Moment nur schreien. 







Skoliose: Ein Leben in Kurven

 In den Wäldern, wo die Natur erblüht,   Wächst ein Baum, krumm, doch stark im Gemüt.   Ein Spiegel der Seele, ein sanfter Park,   Fragt lei...