Freitag, 16. Juni 2023

Haus im Walde


Haus im Walde

Ein Haus im grünen welch ein Traum 

Im Walde geborgen und frei 

Im Schutze des Waldes Frieden finden 


Die Bäume umarmen es mit ihren Ästen,

als würden sie schützen es vor allen Gästen.


Das Dach aus Moos, von der Natur geküsst,

verleiht dem Haus einen besonderen Zauber, den man nie vergisst.

Die Fenster schimmern in warmem Licht,

einladend und strahlend in der Dunkelheit.


Die Wände aus Holz, von alter Hand gefertigt,

sprechen von Geschichten, die der Wald ihnen einhaucht.

Sie erzählen von Zeiten längst vergangen,

von Abenteuern und Träumen, die im Haus gefangen.


Der Kamin knistert und verbreitet Wärme und Glut,

ein Ort der Gemütlichkeit, der die Herzen berührt.

Hier finden die Seelen Ruhe und Frieden,

im Tanz der Flammen, die im Haus sich hüten.


Die Natur umschlingt das Haus mit grünem Kleid,

Vögel singen ihre Lieder, sanft und weit.

Die Luft erfüllt mit Duft von Erde und Moos,

ein Paradies im Wald, ein wahrer Genuss.

Sonntag, 4. Juni 2023

Klimawandel und Besitz





Eigentum, eine Illusion groß und weit,Was wir besitzen, schwindet mit der Zeit.

Denn nichts bleibt für immer in unserer Hand,

Es ist ein Fluss, der stetig durch das Leben wandert, unbekannt.


Die Welt und ihre Schätze, sie kommen und gehen, sie gehören allen,  also jeden. 

Wir halten sie fest, doch müssen sie wieder gehen.

Denn wahres Glück liegt nicht im Besitz von Dingen,

Es liegt in Momenten, die unsere Herzen durchdringen.


Die größte Illusion ist das Streben nach Mehr,

Nach Macht, Reichtum und immer größerem Gewähr.

Doch letztlich sind es Liebe, Freude und Freiheit,

Die wahren Schätze sind, von unschätzbarem Wert und Klarheit.


Lassen wir los von der Illusion des Besitzes,

Finden wir Frieden in des Lebens unendlichem Fluss.

Genießen wir das Hier und Jetzt, den Augenblick,

Denn wahre Erfüllung liegt nicht im Besitz, sondern im Sein, so schlicht."


Der Besitz, eine Illusion, die uns täuscht,

Denn letztendlich gehört uns nichts wirklich für immer.

Wir glauben, wir könnten Dinge festhalten und kontrollieren,

Doch in Wahrheit besitzen die Dinge dann uns.

Ist das nicht schlimmer? 








 








Wenn Denken zur Sehnsucht wird

  Der Mensch tastet nach dem Unbegreiflichen, wohl wissend, dass seine Hände leer bleiben – und gerade darin offenbart sich seine Sehnsucht ...