Sonntag, 18. März 2018

Wege zu mir



Wege zu mir  
  
Ich glaube nicht. 
Hat das Gewicht. 
Steinige Wege führen ins nichts. 
Bergauf, bergab sehe die Wegweiser nicht. 
Sackgasse gleich.  
Der Gipfel des Berges, Sehnsucht vor Augen.  
Kehre um, ohne Glauben. 
Den großen Berg schaffe ich nicht.  
Nun muss ich mich den kleinen begnügen wenigstens ohne mich zu verbiegen. 

Die Sonne flimmert im Meer. 
Sehe nun nichts mehr. 
Habe unterwegs den Tod gesehen. 
Nun sehe ich die Bauern. Träume vom einfaches Leben. 
Ist es das was ich suche.  
Oder würde ich aufgeben und dann den Tag verfluchen. 
Ein Bauer mit Handy schlägt mir ins Gesicht. 
Oh Mann das ist es wohl eher nicht. 
Jetzt fahre ich vergnügt heim.  
Das was ich habe, ja das soll es sein. 


Philosophie des Tages  
Es ist egal was Du tust. 
Hauptsache Du tust was. 

Montag, 12. März 2018

Über die Vergangenheit





Über die Vergangenheit  

Kennst du das Gefühl, wenn nach langen Regentagen,  
die Sonne die Schatten zerbricht. 

Wenn du neue Hoffnung schöpfst, und neue Ziele entdeckst. 
Wenn du die Berge nicht mehr umgehst, sondern auf ihnen stehst. 

Wenn du den Morgen begrüßt, statt ihn zu verfluchen  
um die Wege zu suchen.  
Die dich führen zu Aussichten um Hindernisse auszuweichen.   

Philosophie des Tages 

Die Vergangenheit ist keine Last. 
Sie befähigt uns die Zukunft anders zu gestalten. 

Sonntag, 11. März 2018





Über die Ehe 

Oh wehe ich gehe. 
Oft einen Gefängnis gleich. 
Wird Liebe zum Geschäft. 
Ich kotze gleich. 

Rückgrat der Gesellschaft.  
Das glaube ich nicht. 
Der Mensch vereinsamt, die Ehe hat Gewicht.  

Breiter aufgestellt haben Beziehungen mehr Bestand in dieser Welt. 
Können Kinder wachsen und gedeihen auch wenn Eheleute  
nur noch schreien. 

Der Partner wird nur all zu oft Besitz.  
Für die Liebe ist es das reinste Gift. 

Die Liebe ist so reichlich da.  
Könnte sein so wunderbar.     

Philosophie des Tages 
Nicht die Ehe generell ist das Problem. 
Eher ist es oft die Auffassung dem Partner gegenüber.  


Philosophie des Tages 
Wir schaffen unsere Realität selbst. 

Samstag, 3. März 2018

Schlaflos


Schlaflos  

Nachts-jetzt noch wach.  
Wird es morgen anderes sein- 
Ist das Leben doch nur Schein. 

Will es erfassen-will es erwecken  
Nur nicht- vor den Tod erschrecken. 

Leben um des Lebens willen, Nicht um großes zu erbringen.  
Großes dient den Zweck allein. Leben kann nur anders sein. 

Die Neuronen tanzen und singen. 
Möchte sie zur Ruhe zwingen. 
Will mir einfach nicht gelingen.. 

Aus Gedanken werden Träume  
Aus den Samen wachsen Bäume. 

Wolken ziehen über Land 
Bringen Regen und damit Leben. 
Schlafe endlich friedlich ein. 
Nein, das Leben ist kein Schein. 

Philosophie des Tages. 
Erzwingen lässt sich nichts. Ergebe dich den Fluss des Lebens.  

Die Gedanken drehen sich oft unnütz im Kreis. 
Dabei kann vieles auf eine Frage reduziert werden. 
Funktioniert es oder funktioniert es nicht. 

Das starke Geschlecht



Das starke Geschlecht,  ist doch oft geschwächt.  
Will er Sie doch biegen, 
nur um sie ins Bett zu kriegen.  

Frauen sind dabei nicht dumm, denken-ja-den drehe ich mir um. 

Was ist die Moral von der Geschichte? 
Starke Geschlechter, die gibt es nicht. 


Philosophie des Tages. 
Jede noch so gut durchdachte Meinung oder Analyse ist letztendlich eine Konstruktion des Gehirns. 
Als diese zu begreifen wäre ein Riesen Vorschritt. 
Sie, mit der Wahrheit immer in Frage zu stellen ist anstrengend aber lohnend. 
Man(n) verbaut sich ansonsten den Blick auf neue Erkenntnisse.    

Skoliose: Ein Leben in Kurven

 In den Wäldern, wo die Natur erblüht,   Wächst ein Baum, krumm, doch stark im Gemüt.   Ein Spiegel der Seele, ein sanfter Park,   Fragt lei...