Dienstag, 23. September 2025

Skoliose: Ein Leben in Kurven



 In den Wäldern, wo die Natur erblüht,  

Wächst ein Baum, krumm, doch stark im Gemüt.  

Ein Spiegel der Seele, ein sanfter Park,  

Fragt leise: Gibt es einen Gott in dieser Welt?  

Was uns quält, bleibt oft ungestellt.

Ein Blatt verweilt am Zweig, ganz still,  

Versteht nicht, was den Baum krümmt und will.  

Der Himmel zeigt, was wirklich ist,  

Die Schönheit des Lebens fließt wie ein Fluss, so klar und schlicht.

In der Kurve wohnt eine stille Kraft,  

Die uns umfängt und sanft erschafft.  

Die Realität mag sich verziehen,  

Doch Fehler lehren uns, die Freiheit zu genießen.

In der Unvollkommenheit blüht der Geist,  

So wird das Leben, wie es heißt.  

Ich frage nicht mehr nach dem Sinn,  

Das Wesen des Lebens fließt tief darin.

Die Zyklen lehren Mut und Geduld,  

Die Kurven formen unsere innere Huld.  

Nimm meine Hand, lass uns tanzen,  

In der Natur, wo wir auch Fehler lieben.

Finden Frieden im hellen Licht,  

In der Liebe, die niemals zerbricht.  

Umarmen, was krumm und gerade,  

Denn Schönheit entfaltet sich in jeder Parade.

Ich bin, wer ich bin, in Freude und Schmerz,  

In der Liebe zu mir öffne ich mein Herz.  

Der Weg mag krumm und unsicher sein,  

Doch in jedem Schritt erblüht mein Sein.

Sonntag, 3. August 2025

Harte Arbeit, kurzes Leben – eine stille Ungerechtigkeit.


45 Jahre Arbeit. 2 Jahre Rente. Dann Herzinfarkt. Ist das fair?

In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei rund 81 Jahren – Frauen werden im Schnitt 83, Männer etwa 78. Doch diese Zahlen sagen wenig darüber aus, wie sehr der Beruf die Lebenszeit beeinflusst. Besonders betroffen: Männer in körperlich fordernden Berufen wie dem Baugewerbe. Sie arbeiten oft ihr ganzes Leben lang – und erleben ihren Ruhestand manchmal nur kurz. Manchmal gar nicht.

Der Preis harter Arbeit

Wer 45 Jahre lang auf Baustellen, Gerüsten, in Gruben oder auf Dächern arbeitet, trägt eine enorme körperliche Last. Der Rücken schmerzt, die Knie sind kaputt, die Lunge ist belastet – und trotzdem geht es weiter. Bis zur Rente. Wenn sie denn erreicht wird.

In vielen Fällen zeigt sich:

  • Die Lebenserwartung von Bauarbeitern liegt zum Teil 5 bis 10 Jahre unter dem Durchschnitt.
  • Viele versterben kurz nach Rentenbeginn – manche noch davor.
  • Während sie Jahrzehnte in die Rentenkasse einzahlen, haben sie nur wenig von der Rente selbst

Ein Leben in Schichten und Schmerzen

Die Realität auf dem Bau ist nicht weich gepolstert. Sie beginnt früh, endet spät, spielt sich bei jedem Wetter ab. Viele dieser Männer nehmen kaum Auszeiten, gehen mit Schmerzen zur Arbeit, ignorieren Symptome – aus Pflichtgefühl, aus Stolz, oft auch aus wirtschaftlichem Druck.


Gleichzeitig ist der Zugang zu medizinischer Vorsorge und gezielter Gesundheitsförderung in diesen Berufsgruppen deutlich schlechter als in akademischen oder sitzenden Tätigkeiten. Wer körperlich hart arbeitet, erkrankt früher – und stirbt oft früher.

Das Problem liegt im System

Das Rentensystem basiert auf Arbeitsjahren – nicht auf der Belastung, die in diesen Jahren getragen wird.

Ein Dachdecker mit 40 Jahren Knochenarbeit wird gleich behandelt wie ein Schreibtischarbeiter mit 40 Jahren Bürojob. Das mag auf dem Papier gerecht wirken – ist es aber nicht.

Denn die Realität ist:

  • Wer früher körperlich einbricht, sollte auch früher abgesichert sein.
  • Wer weniger lange lebt, sollte nicht benachteiligt werden, weil er nicht alt genug wird, um die volle Rente zu beziehen.
  • Wer das Fundament unserer Gesellschaft buchstäblich baut, verdient mehr als Resignation und Schweigen.

Fazit

45 Jahre Arbeit. 2 Jahre Rente. Dann Herzinfarkt.

Das ist keine Übertreibung – es ist für viele Männer bittere Realität. Besonders für jene, die jahrzehntelang unter freiem Himmel, mit schwerem Gerät, in gefährlichen Situationen gearbeitet haben.

Es braucht ein Rentensystem, das die Art der Arbeit berücksichtigt, nicht nur die Länge.

Es braucht mehr gesellschaftliche Anerkennung – und konkrete politische Reformen.

Denn wer sich kaputt gearbeitet hat, sollte nicht auch noch leer ausgehen.


Dienstag, 24. Juni 2025

Die Pfade des Lebens



Die Pfade des Lebens 


Die Pfade des Lebens – verworren, zuweilen, Ich schreite allein durch vergängliche Zeilen. 

Verloren die Seele, vom Zweifel umfangen, 

Der Glaube zerstiebt in träumendem Bangen.


Dogmen zerfallen, zu Staub, zu Gekröse, Regierungen tragen Masken aus Gut und Böse.

Die Wissenschaft – schön,  doch willig gebückt, tanzend im Kreis, mit zweifelhaften Titeln beglückt.


Die Jahre verrinnen wie Tropfen im Stein, Vergangenes flüstert in nächtliches Sein. Die Jugend ein Flackern, das stürmt ohne Rast, Die Weisheit – ein Glühen, das zögernd verblasst.


Und neue Geschlechter ersteigen das Licht, Sie lieben, sie träumen, sie sehen doch nicht: Die Fehler der Väter – im Morgen verflogen, Als wären sie nie durch das Heute gezogen.


O wo ist die Hoffnung, der leuchtende Kern? 

Der stille Gefährte, der führet von fern? Vergraben im Innern, verborgen im Laut, Im Schweigen der Tiefe, das niemand mehr schaut.


So wandre ich weiter, durch Nebel und Fragen, 

Mit Herzen, das müde, doch offen zum Tragen.

 Im Dunkel des Seins ein Funke vielleicht, Ein Licht, das vieleicht das innerem Schweigen erreicht.


Mag sein, dass in Leere der Anfang nur wohnt, 

Dass erst, wer verzweifelt, die Wahrheit bewohnt.

 So kann schreite ich weiter – mit schwindendem Blick, Ist es  Ilysion? Wer weiß das schon. 


Die Liebe macht das schon. 




Samstag, 14. Juni 2025

Auschwitz gegen das Vergessen

 


Gegen das Vergessen


Wer den Schatten von Auschwitz betreten hat,

weiß, dass Worte nicht genügen,

 nicht greifen, nicht heilen.

Nur Stille kennt die Wahrheit,

nur das Schweigen trägt das Gewicht.


Die Täter, nicht frei, nicht denkend –

verstrickt in kalte Befehle,

in ein System, das Gewissen zermalmte wie Knochen.

Geblendet vom Wahn, getrieben von Angst,

vergaßen sie den Menschen im Anderen.


Millionen –ein Marsch in das Nichts,

in Rauch, in Namenlosigkeit.

Wozu? Warum? Weshalb?


Für eine Ideologie der Menschenverächter,

die sich selbst zu Menschen Schlächter machten,

um ihre eigene Ohnmacht in Blut zu ertränken,

ihre Furcht in Gewalt zu ersticken.


Doch wir, die wir erinnern, sagen Nein –

zu Vergessen, zu Schweigen, zu Wiederholung.


Denn jedes Herz, das fühlt,

jedes Auge, das nicht wegsieht,

trägt ein Licht

gegen das Dunkel.




Donnerstag, 15. Mai 2025

Die Welt zwischen Himmel und Wolken – Ein Dialog über Quantenphysik

 Himmel und Wolken: Ein Dialog über Quantenphysik



Roy: Ich finde die Konzepte der Quantenphysik wirklich faszinierend. Es ist erstaunlich, dass Teilchen gleichzeitig an mehreren Orten sein können und ihre Zustände unbestimmt bleiben, bis sie beobachtet werden. Gleichzeitig funktioniert Newtons klassische Physik in unserem Alltag so gut. Wie passt das zusammen? 

KI: Es geht um die Perspektive. Klassische Physik und Quantenphysik sind nicht gegensätzlich, sondern zwei Blickwinkel auf dieselbe Realität. 

Roy: Ist es also möglich, dass die Welt sowohl vorhersehbar als auch ungewiss ist? 

KI: Eine passende Metapher ist der Himmel: Wenn du nach oben schaust, siehst du einen klaren, strukturierten Himmel – das ist die klassische Physik: stabil, berechenbar und greifbar. Doch dann siehst du die Wolken, die sich formen, verändern und wieder verschwinden. Das entspricht der Quantenwelt: flüchtige Zustände und Wahrscheinlichkeiten, die erst durch Beobachtung festgelegt werden. Die Wolken sind Teil des Himmels, ähnlich wie die Quantenebene die Basis der klassischen Welt bildet. 

Roy: Interessant! Das bedeutet also, dass das, was wir als fest und stabil empfinden, aus vielen kleinen Unsicherheiten entsteht? 

KI: Ganz genau! Auf der Quantenebene gibt es nur Wahrscheinlichkeiten. Erst durch Wechselwirkungen zwischen vielen Teilchen entsteht Stabilität – ein Prozess, den Physiker Dekohärenz nennen. 


Roy: Das hilft mir zu verstehen, warum wir die Quantenphysik in unserem Alltag ignorieren können. 

KI: Richtig. Oft fokussieren wir uns auf den wolkenlosen Himmel, so wie ein Flugzeug, das über die Wolken hinwegfliegt, ohne jede Wolkenform im Detail zu analysieren. Aber diese Wolken beeinflussen dennoch das große Ganze. 

Roy: Und das heißt, Newtons Physik ist nicht falsch, sondern vereinfacht einfach die Realität? 

KI: Genau. Newtons Physik ist ein verlässliches Modell für größere Skalen. Wer jedoch genauer hinsieht, kann die feinen Strukturen erkennen – wie Wolken, die erst durch Beobachtung sichtbar werden. 

Fazit: Die klassische Physik und die Quantenphysik sind keine getrennten Welten, sondern verschiedene Betrachtungsweisen derselben Realität. Wie der Himmel und seine Wolken hängt es nur davon ab, wie genau du hinsiehst: Was stabil erscheint, entsteht aus Ungewissheit. Was vorhersehbar wirkt, beruht auf Wahrscheinlichkeiten.



Donnerstag, 1. Mai 2025

Zwischen den Zeiten – Ein Gespräch mit der KI


 Im Dialog mit der KI 


Roy saß mit einer dampfenden Tasse Kaffee vor seinem Laptop. Es war früh am Morgen, aber die Fragen, die ihn beschäftigten, ließen ihn nicht los. Er öffnete das Chatfenster und begann zu tippen:  


Roy:Also gut, erklär mir mal: Leben wir noch im Industriezeitalter oder sind wir schon im KI-Zeitalter?  


KI: Das Industriezeitalter war geprägt von mechanischer Effizienz, von Fabriken, Motoren und Massenproduktion. Im KI-Zeitalter dagegen geht es um Automatisierung, um Daten und um maschinelles Lernen. Der Übergang hat bereits begonnen.  


Roy starrte auf den Bildschirm und nahm einen Schluck Kaffee. „Aber viele Politiker tun so, als könnten wir das Industriezeitalter einfach beibehalten, als würde ein bisschen Regulierung ausreichen, damit alles bleibt, wie es war.“  


KI: Menschen haben eine natürliche Tendenz zur Bewahrung des Status quo. Veränderungen bedeuten Unsicherheit. Doch KI verändert nicht nur Berufe, sie verändert ganze Wirtschaftssysteme. Wer glaubt, dass man mit kleinen Anpassungen die alte Welt erhalten kann, ignoriert die Dynamik der Technologie.  


Roy runzelte die Stirn. „Und genau da springen Populisten ein. Sie versprechen eine Rückkehr in die Vergangenheit. Sie sagen: ‚Wir holen uns unsere alte Welt zurück‘ – und die Leute glauben es, weil sie spüren, dass sich etwas verändern muss.“  


KI: Die Sehnsucht nach Stabilität ist verständlich. Doch es gibt keinen Weg zurück. Technologie folgt keiner Nostalgie. Die Frage ist nicht, ob wir den Wandel verhindern können – sondern wie wir ihn gestalten.  


Roy nickte. „Aber das ist das Problem: Wer den Wandel positiv gestalten will, muss ihn erst mal verstehen. Und das tun viele nicht.“  


KI: Genau. Eine konstruktive Zukunftsdebatte erfordert Wissen. Wir brauchen Bildung, kritisches Denken und eine politische Strategie, die nicht nur reagiert, sondern gestaltet.  


Roy starrte aus dem Fenster. Die Welt da draußen sah noch genauso aus wie gestern – Autos auf der Straße, Menschen auf dem Weg zur Arbeit. Aber unter der Oberfläche war alles im Wandel. „Du sagst also, wir stehen mitten im Umbruch?“  


KI: Wir sind bereits auf dem Weg. Die Frage ist: Wohin gehen wir?  


Roy nahm einen letzten Schluck Kaffee. Das ist die Frage, die wir uns alle stellen sollten.




Samstag, 8. März 2025

Trump, der große Mann

 


Trump, der große Mann


Er kam vom Tower, reich und wild,

ein Meister der Geschäfte, gilt.

Doch statt Verstand ein Twitter-Wahn,

der täglich neue Lügen spann.


„America first!“ schrie laut sein Mund,

doch füllte nur sein eigenes Pfund.

Er baute Mauern – Wort für Wort,

doch Hirn blieb knapp, der Anstand fort.


Fakten? Lügen! – Ganz egal,

die Show zählt mehr als die Moral.

Ein Deal, ein Bluff, ein lauter Schrei,

doch unterm Strich bleibt nur Geschrei.


Jetzt zieht er wieder in den Krieg,

mit Worten scharf wie blanker Sieg.

Doch hinter Glanz und lauter Pracht,

ein Clown, der über Schatten lacht.





Dienstag, 25. Februar 2025

Die Zukunft beginnt jetzt Kapitel: 5

 


Kapitel 5: Im Schatten des Unterrichts


Die ersten Tage in der Schule waren für ihn wie ein langsamer Nebel, der seine Gedanken und Erinnerungen umhüllte. Als er an seinem ersten Morgen ankam, war es das vertraute Gefühl von Unsicherheit und Nervosität, das ihn begleitete. Rashid schlenderte durch das knarrende Tor, das ihm den Eintritt in eine neue Realität gewährte. Die Wände waren kahl und die Luft war gesättigt von dem Geruch frisch gestrichener Farben und einem unterschwelligen Hauch von Desillusionierung. Schüler drängten sich in den Gängen, es war ein geschäftiges Treiben, das ihm fremd und zugleich einschüchternd erschien. 

Als er den Klassenraum betrat, fiel sein Blick auf die klapprigen Holzbänke, die wie ein Alterszeuge in einem starren Raum standen. Die wächsernen Gesichter seiner Mitschüler waren entweder von Vorfreude auf digitale Heldentaten geprägt oder zur angstvollen Maske erstarrt, bereit, den Erwartungen der Lehrenden zu entsprechen. Rashid setzte sich an die hintere Bank, das Gefühl der Isolation umhüllte ihn wie ein dicker Pelzmantel. Sein Herz klopfte unruhig in seiner Brust, während er versuchte, den Stimmen um sich herum einen Sinn abzuringen.

Die erste Lektion von Herr Malik war wie ein Tor zu einer anderen Welt. Die Worte des Lehrers über bestimmte Glaubenssätze und die Ideologie schnitten durch die Stille des Raumes. Rashid versuchte, die Bedeutung seiner eigenen Existenz in diesem Lehrgebäude zu erfassen, wo Gehorsam und Loyalität als die höchsten Werte wie ein schimmernder Schleier über allem lagen. Während die anderen sich eifrig Notizen machten und lebhaft an den Diskussionen teilnahmen, verharrte Rashid in Stille, unfähig, die Ketten des eigenen Zweifels zu sprengen.

Mit jedem Tag schien die Kluft zwischen ihm und den anderen größer zu werden. Rashid beobachtete die leidenschaftlichen Debatten während der Pausen und die Art, wie die Schüler auf Herr Maliks Befehle reagierten, die wie Schüsse in die Luft donnerten. Ahmed, sein Klassenkamerad, sah im Lehrer eine Vaterfigur. Rashid beobachtete, wie Ahmed mit steigendem Enthusiasmus die Ideologie atmete, sie lebendig machte und sie zum Mittelpunkt jeder Diskussion erhob. Die anderen um ihn herum schienen wie marionettengestützte Darsteller zu agieren, die mit jedem Zug mehr in die Welt eintraten, die Herr Malik entworfen hatte.

Die Schulkampagne war ein ständiges Tohuwabohu aus Erwartungen und Intrigen, und Rashid war ein stiller Zuschauer in seinem eigenen Leben. Er fühlte sich oft wie ein Reisender in einem unbekannten Land, wo die Regeln und Gepflogenheiten ihm nicht verliehen wurden. Der Hof wurde zum Kriegsfeld von Idealen, und die hitzigen Gespräche hinterließen bei Rashid oft ein Gefühl der Ohnmacht. „Was ist mein Platz hier?“, fragte er sich immer wieder, während er versuchte, seinen inneren Monolog mit den crescendohaften Stimmen um ihn herum in Einklang zu bringen. 

Und so zogen die Wochen ins Land, in einer fortwährenden Melodie von Fragen und Antworten, von Ideen und Illusionen. Rashid saß in der klapprigen Holzbank, ein stiller Mitläufer in einer Welt, die er nicht ganz verstand. Und während die Irrlichter um ihn herum hell strahlten, blieb sein eigener Lichtstrahl verborgen, in der Hoffnung, vielleicht eines Tages wirklich anzukommen.


Rashid fühlte sich oft so allein, crescendohaften besonders wenn er nicht das Gefühl hatte, dazuzugehören. Diese Einsamkeit war kaum auszuhalten, dachte er. Er erkannte, dass dieses Gefühl der Grund dafür war, dass Menschen alles versuchten, um ihm zu entkommen. Geld, Vergnügen, Ablenkungen – der Mensch sucht in allem nach kurzfristigen Fluchtmöglichkeiten, um die innere Leere zu vertreiben. Doch es kostete so viel Kraft, dieser Einsamkeit zu widerstehen. Nur wenige schafften es wohl, diese Einsamkeit tatsächlich auszuhalten.


Skoliose: Ein Leben in Kurven

 In den Wäldern, wo die Natur erblüht,   Wächst ein Baum, krumm, doch stark im Gemüt.   Ein Spiegel der Seele, ein sanfter Park,   Fragt lei...