Am Meer
Am Meer
Sonne, Strand und Meer,
Danach begehrt das Herz so sehr
Sorgen schwinden, vergessen ganz,
Worte wie Wellen, am Ufer entlang,
Das Leben, ein Schauspiel, Illusion,
Wellen und Mensch, in begrenzter Funktion.
Das Meer, die Essenz, die Welle, der Hauch,
empor im Sturme, verhallt am Strand.
Das Wissen, unendlich, doch der Mensch so klein,
er wähnt sich bedeutend, ein winziges Sein.
Begegnet den Meeren, doch er weiß nicht,
ist er das Meer selbst, oder Welle im Licht?
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