Rezension-Die Entstehung der Realität
Einleitung: Vorstellung eines Buches, die Entstehung der Ralität" von Jörg Starkmuth
ISBN 978-300-00014593-3 350 Seiten
Elizabeth B,Browning
Schriftstellerin
Das Buch: Die Entstehung der Realität
Wer oder was erzeugt die Realität, die wir erleben? Dieses Buch wagt den Versuch einer Antwort und stellt in verständlicher Sprache ein Weltbild vor, das die Grundlagen der modernen Physik-Relatitivitätstheorie-und Glücksforschung mit spirituellen Ehrfarungen verbindet.
Die Grundthese: Es gibt keine Objektive Wirklickeit- wir selbst erschaffen unsere Wirklichkeit- wir selbsterschaffen unser Realität aus einem unbegrenzten, multidimensionallen Raum von Möglichkeiten. Wir sind keine getrennten Individuen sondern Aspekte einer universellen Bewusstseins-struktur, an deren Schöpfungsprozess wir in jeden Moment aktiv mitwirken. Jeder einzelne Mensch hat einen weitaus größeren Einfluss auf das was ihm ,, wiederfährt", als wir normalerweise glauben.
Es sind biologisch bedingte Irrtümer unseres Denkapparates, die uns häufig daran hintern, die dieses Potential positiv zu nutzen. Dieses Buch zeigt alternative Sichtweisen auf, die es uns erheblich einfacher machen können, eine Eigenverantwortung und Glück geprägte Realität zu gestalten.
so jedenfalls wird den Leser versprochen was er in den Buch findet
Zuerst, als ich den Titel des Buches las, war ich überrascht, war es doch für mich klar, das die Realität sich zwar verändert doch das sie erst durch das Betrachten sowie deren einordnen entsteht habe ich mir noch nicht bewusst gemacht.
Das ist auch starker Tabak wenn ich mir vorstelle, das die Realität erst in meinen Kopf entstehen soll. Da würde ich am liebsten gleich mal aufräumen mit meiner Realität und alles schlechte dorthin schicken wo es herkommt. Der Autor klärt dann auch sehr gut auf, wie das ganze zu verstehen ist. Eine entschiedene Rolle spielt dabei unsere Wahrnehmung sowie unsere erlernten Verhaltensmuster. Da die Realität sich aber wenig um unsere selbstgebastelten Ansichten über diese Welt kümmert und wir auch nicht außerhalb von ihr stehen werden unsere Theorien über sie, immer unzureichend bleiben.
Das allein reicht schon aus um seinem Ego die große Klappe abzugewÅ‘hnen. Welchen Ego das noch nicht genügt, dem sei gesagt, das sein Ego sich in seiner 3D Matrix aufhält. Es ist sozusagen sein eigener Gefangener. Aber warum ärgere ich dieses Ego ohne das wir ja erst recht nichts wären? Der Autor versteht es den Leser anhand praktischer Beispiele das Problem der Wahrnehmung darzustellen. Wenn unsere Wahrnehmung, auf das Ego fixiert ist, entfernen wir uns automatisch von der Wahrheit. Es wird dann immer mehr eine persÅ‘nliche Realität die wir erleben. Bei seinen Erklärungen greift der Autor auf Modelle zu, die ein wenig, nach Physikunterricht schmecken.
Wer Physikunterricht nicht mag, der kann laut Autor, den Unterricht auch fern bleiben ohne das er befürchten muss den Buch nicht weiter folgen zu kÅ‘nnen. Jeder soll das aus den Buch mitnehmen was er für richtig anerkennt.
Für mich waren die Erklärungsmodelle genau richtig, da mein Gehirn, logisch aufgebaute Annahmen gegenüber spekulative Annahmen bevorzugt behandelt. Was ich als ein wenig anstrengent empfand, war der oft verwendete Hinweis, das Erklärungen weiter hinten erfolgen. Was mich dazu trieb auch nachzuschauen ob das auch stimmt. Ein Satz in der Einleitung hätte es auch getan.
Wenn es aber dazu dienen sollte zum weiterlesen zu veranlassen sei ihm verziehen.
Gekauft habe ich mir das Buch um meine Vorstellungen über die Realität mit anderen Vorstellungen zu vergleichen und eine gemeinsame Sprache zu finden. Denn was nützt eine noch so gute Vorstellung wenn sie nicht transportiert oder vermittelt werden kann. Sie existiert schlicht einfach nicht! Sie bleibt zumindestens unbemerkt und wird somit keine Realität. So einfach entsteht Realität.
Was mich aber dann letztlich vollkommen von diesen Buch überzeugt hat ist die Tatsache, das es mir ein paar Fragen beantwortet hat, die mein von der Logik dominiertes Gehirn, als nicht lÅ‘sbar einstufte. Wenn ich es genau nehme ist es nur eine Grundfrage und die lautet.Das ist auch starker Tabak wenn ich mir vorstelle, das die Realität erst in meinen Kopf entstehen soll. Da würde ich am liebsten gleich mal aufräumen mit meiner Realität und alles schlechte dorthin schicken wo es herkommt. Der Autor klärt dann auch sehr gut auf, wie das ganze zu verstehen ist. Eine entschiedene Rolle spielt dabei unsere Wahrnehmung sowie unsere erlernten Verhaltensmuster. Da die Realität sich aber wenig um unsere selbstgebastelten Ansichten über diese Welt kümmert und wir auch nicht außerhalb von ihr stehen werden unsere Theorien über sie, immer unzureichend bleiben.
Das allein reicht schon aus um seinem Ego die große Klappe abzugewÅ‘hnen. Welchen Ego das noch nicht genügt, dem sei gesagt, das sein Ego sich in seiner 3D Matrix aufhält. Es ist sozusagen sein eigener Gefangener. Aber warum ärgere ich dieses Ego ohne das wir ja erst recht nichts wären? Der Autor versteht es den Leser anhand praktischer Beispiele das Problem der Wahrnehmung darzustellen. Wenn unsere Wahrnehmung, auf das Ego fixiert ist, entfernen wir uns automatisch von der Wahrheit. Es wird dann immer mehr eine persÅ‘nliche Realität die wir erleben. Bei seinen Erklärungen greift der Autor auf Modelle zu, die ein wenig, nach Physikunterricht schmecken.
Wer Physikunterricht nicht mag, der kann laut Autor, den Unterricht auch fern bleiben ohne das er befürchten muss den Buch nicht weiter folgen zu kÅ‘nnen. Jeder soll das aus den Buch mitnehmen was er für richtig anerkennt.
Für mich waren die Erklärungsmodelle genau richtig, da mein Gehirn, logisch aufgebaute Annahmen gegenüber spekulative Annahmen bevorzugt behandelt. Was ich als ein wenig anstrengent empfand, war der oft verwendete Hinweis, das Erklärungen weiter hinten erfolgen. Was mich dazu trieb auch nachzuschauen ob das auch stimmt. Ein Satz in der Einleitung hätte es auch getan.
Wenn es aber dazu dienen sollte zum weiterlesen zu veranlassen sei ihm verziehen.
Gekauft habe ich mir das Buch um meine Vorstellungen über die Realität mit anderen Vorstellungen zu vergleichen und eine gemeinsame Sprache zu finden. Denn was nützt eine noch so gute Vorstellung wenn sie nicht transportiert oder vermittelt werden kann. Sie existiert schlicht einfach nicht! Sie bleibt zumindestens unbemerkt und wird somit keine Realität. So einfach entsteht Realität.
Warum tun sich Menschen an, was sie an sich selbst, bestimmt nicht haben mőchten.
Der Autor hat da eine einfache wie geniale Antwort gefunden. Diese Antwort ist absolut logisch und ich mÅ‘chte gern dazu beitragen sie weiter zu tragen. Wir Menschen haben den evolutionären Vorteil das wir unseren Verstand benutzen kÅ‘nnen uns weiter zu entwickeln. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen brauchen wir die richtigen Informationen woraus sich dann die erlebbare Realität entwickelt. Darum, empfinde ich, die Informationen, die der Autor gibt, als geradezu Bewusstseins erweiternd. Ich kÅ‘nnte an dieser Stelle auf das Buch verweisen doch mÅ‘chte ich doch grob zusammenfassen was der Autor entdeckt hat. Ich weis das du es schon oft gehÅ‘rt hast aber ich behaupte das du dir es noch nicht ein einziges mal bewusst gemacht hast. Es ist das Erbe unserer Vergangenheit was uns das Leben untereinander so schwer macht! Wir tragen immer noch unsere Urinstikte mit uns herum. Dazu muss man sich bloß eine Affen Horde vorstellen und wie ihr Zusammenleben funktioniert. Wenn sich in dir jetzt Widerstand regt so schau dir die Nachrichten an und du verstehst was ich meine. Unsere Instinkte sind es nach wie vor, die unser Leben bestimmen. In Zeiten wo der Säbelzahntieger uns im Nacken saß ganz gut aber heute? An dieser Stelle des Buches lädt der Autor den Leser ein, seine Instinkte, genauer unter die Lupe zu nehmen. Er weist dabei hin, das die Instinkte, letztendlich alle unsere Gefühle beeinflussen. Und schließlich sind unsere Gefühle die Grundlage all unseren Tuns. Ursprünglich von Mutter Natur gedacht, schnelle Reaktionszeiten zu ermÅ‘glichen die dem Überleben dienen, bewirken sie in unserer Zeit , oft das Gegenteil oder machen einen das Leben schwer. Wen du jetzt nicht den Fehler begehst sie deswegen zu verteufeln so kannst du sie ja mal ganz gelassen betrachten. Da wäre zum Beispiel die Angst vor Hunger, Durst, und Kälte. Die Angst ausgestoßen zu werden was den sicheren Tod bedeutet hätte. Und wenn gerade mal alles friedlich war kamen die Rangfolge gerade richtig damit Langeweile gar nicht erst aufkam. Um das Å°berleben damals zu sichern waren diese Instinkte richtig gut aber wende ich sie heute an (außer in Extremsituationen) so ist das als wenn ich mit einen Rechenschieber einen PC zum laufen bringen mÅ‘chte. Der Autor zeigt hier auch deutlich die Grenzen der Instinkte und weist auf Alternativen hin. Deutlich wird das in Aussagen wie das selbst ein Hartz 4 Empfänger sich um essen und trinken kaum Sorgen machen muss oder die Angst vor ausgestoßen sein, Einsamkeit, Machtkämpfe die das Ziel haben in der Rangfolge oben zu sein um als erster essen zu dürfen oder sich zu paaren. Die Rudel waren klein und die nächste Gruppe weit entfernt. Und heute? Ich kann wenn ich mÅ‘chte innerhalb einer Minute mit jemanden der tauende Kilometer weiter weg wohnt sprechen. Um mit den Worten des Autors zu sprechen. Selbst wenn von 100 Menschen dir nur einer sympathisch ist so sind es immer noch Millionen. Sich einsam zu fühlen wenn es Millionen gleichgesinnte gibt das ist jammern auf hohen Niveau Doch warum haben wir all diese Gefühle dann weiterhin? Es ist wieder mal unsere eingeschränkte Wahrnehmung die uns nur die Å‘örtlichen Clan Führer, eigene Gruppenmitglieder, das eigene Ego sehen lässt.
Diese Grenzen bestimmen wir aber selbst. Grenzen schützen zwar aber sperren auch ein. Sich der eigenen Instinkte bewusst zu sein, sie auf den heutigen Wahrheitsgehalt zu überprÅ©fen, ist meiner Meinung, eine gute MÅ‘glichkeit den eigenen Ängsten, den damit verbunden Vorurteilen und schließlich den daraus sich entwickelten Antrieben einer genauen Prüfung zu unterziehen.
Der Lohn ist eine Art Gelassenheit, die schwer zu beschreiben ist. Es wird dabei immer besser erkannt was dir wichtig ist. Ich habe nicht mehr so das Gefühl , der Spielball meiner Instinkte zu sein. Nun hoffe ich, dich ein wenig neugierig gemacht zu haben.
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