Tue niemandem an, was du selbst nicht willst.“
„Tue niemandem an, was du selbst nicht willst.“
Wo Mitgefühl die Herzen glüht,
Lässt jeder Mensch die Liebe walten,
Um sich in anderen zu entfalten.
Was willst du, wenn das Leid beginnt?
Die Flamme, die uns alle bind‘t.
Stell dir vor, wie Freude sprießt,
Wenn jeder nur das Gute gießt.
Kriege enden, Schmerz verweht,
Wenn Empathie den Weg versteht.
In jedem Blick, in jedem Wort,
Bewahren wir den heiligen Ort.
Die Erde, unser kostbar Gut,
Verlangt nach sorgendem Mut.
Wenn wir sie schätzen, schützen, hegen,
Wird sie für alle neu bewegen.
Lauschet still der Menschheit Ruf,
„Was du nicht willst, das tu nicht, schau rauf!“
Gemeinsam schaffen wir das Licht,
Für eine Welt, die Leben spricht.
Halt inne, fühl der anderen Pein,
Lass Freundlichkeit der Führer sein.
Jeder Schritt im Einklang zählt,
Wenn Liebe über Hass erhellt.
Lasst uns zusammen neues weben,
Ein Netz aus Zuneigung und Leben.
So wird die Erde, unser Heim,
Ein Ort, wo alle Herzen blüh’n im Reim.
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